neuer Workshop: Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen – alte Dogmen überwinden, echte Psychotherapie ermöglichen

Der Kurs soll mit diesen alten Dogmen brechen und den Teilnehmern ermöglichen mit Psychosepatienten „genauso zu arbeiten wie mit anderen Patienten auch“. Zentrale Basis hierfür ist eine gute Beziehungsgestaltung und ein sicherer Umgang mit psychotischen Symptomen wie Wahn und Halluzinationen auf Basis eines normalisierenden Therapierationals. Techniken der klassischen Kognitiven Verhaltenstherapie bei Wahn und Halluzinationen (Erarbeitung eines individuellen Störungsmodells, kognitive Interventionen bei Wahn und Halluzinationen) werden ebenso vermittelt wie emotionsorientierte und expositions- oder auch imaginationsbasierte Verfahren zur Modifikation zugrundliegender Schemata, Verbesserung der Emotionsregulation oder komorbider Störungen (z.B. Verwendung der IRRT bei Psychosepatienten).
Ziele
- Vermittlung eines sicheren Umgangs mit Patienten mit Wahn und Halluzinationen
- Motivation der Teilnehmer für die individuelle Arbeit mit Psychosepatienten
- Überwindung der alten Dogmen
Termine: 17./18.03.2023
Dozentin: Dr. rer. nat. Eva Heibach
Weitere Informationen sowie die Online-Anmeldung finden Sie hier.